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Gesundheits-Apps – Chance oder Risiko?

GesundheitsApps und Wearables managen die eigene Gesundheit und beeinflussen das Verhalten der Nutzer. Das Interesse an Gesundheitsdaten ist gross.

So lassen sich etwa Blutzuckerspiegel direkt per App auf das Mobiltelefon senden. Die Möglichkeiten sind gross, doch noch hält sich die Bedeutung von Apps im Hausarztbereich in Grenzen. Die Apps gelten eher als Spielerei als denn als tatsächliches Hilfsmittel für Patienten und Ärzte. Die heranwachsende technologie-nahe Generation wird jedoch viel mehr auf Apps zurückgreifen, um so ihre Körperfunktionen zu überwachen und Daten zu speichern. Was aber mit den eigenen Daten geschieht, wissen die Nutzer meist nicht. Denn das Interesse an diesen Daten ist gross und die gesetzlichen Bestimmungen hinken nach. Wichtig ist zu verstehen, dass Gesundheits-Apps den Arzt nicht ersetzen, ihm und dem Patienten aber eine Hilfestellung für den Therapieerfolg bieten können.

In der Sendung praxis gsundheit «Gesundheits-Apps – Chance oder Risiko?» spricht Geri Staudenmann mit Dr. med. Beat Gafner und Dr. iur. Frank Scherrer und diskutiert die Fragen «Wer bestimmt, wer die Daten sehen oder nutzen darf? Gibt es Richtlinien für Anbieter? Worauf müssen Nutzer von GesundheitsApps achten? Wie verändert sich unser Gesundheitswesen?»

Interpretation der Daten nur zusammen mit dem Arzt

Dr. med. Beat Gafner

Mai 2015

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