Mit 40 – 60’000 Operationen pro Jahr gilt die Operation des Grauen Stars als häufigste OP in der Schweiz. Durch die Überalterung nimmt die Erkrankung mit nebliger, schlechter Sicht durch getrübte Augenlinse zu.
An der Spaltlampe beim Augenarzt wird die Augenlinse untersucht und die Diagnose «Grauer Star» kann definitiv gestellt werden. Dabei muss natürlich geprüft werden, ob nicht andere Teile des Auges Defizite aufweisen, die auf anderen Ursachen beruhen. Die Trübung der Linse führt schrittweise zu schlechter Sicht und kann im schlimmsten Fall bis zur Erblindung führen. Durch moderne Operationsmethoden können Patienten jedoch schmerzfrei behandelt werden und erlangen so wieder klares und scharfes Sehvermögen.
Ich hatte nie Angst vor der Operation
Hans Simonet, Patient
Mai 2010
Ich wusste nicht, dass so viele Operationen pro Jahr für Grauen Star stattfinden. 40- bis 60.000, das ist Wahnsinn! Meine Oma geht zum Augenarzt, da wir fürchten, sie jetzt Augenprobleme hat. Es kann ja Grauen Star sein aber hoffentlich nicht.
Guter Beitrag über die verbreitete Krankheit grauer Star. Es ist toll, dass die Forschung inzwischen so weit ist, dass Patienten schmerzfrei behandelt werden können. Mein Onkel ist Augenarzt und ich werde ihn mal auf das Thema ansprechen.
Ich habe bald einen Termin beim Augenarzt zur Vorsorge. Ich habe Angst davor eine Krankheit wie Grauer Star zu haben, der dann mittels OP gerichtet werden muss. Ich wusste gar nicht, dass die Trübung der Linse bis zur Erblindung führen kann.
Bei meiner Oma wurde Kataract diagnostiziert. Da ist es gut zu wissen, dass dabei wie beim grauen Star auch eine Trübung der Linse vorliegt. Ich hoffe, dass sie einen anständigen Augenarzt finden wird.