In der Sportmedizin und Orthopädie wird immer häufiger körpereigenes Blut eingesetzt. Die ACP Eigenbluttherapie ist eine natürliche Therapie, die bei ausgewählten Sportverletzungen wie Sehnenverletzungen und Gelenkverletzungen eingesetzt wird. Durch eine Eigenbluttherapie kann die Heilung von beschädigtem Gewebe gefördert werden. In der Sendung praxis gsundheit erzählt Profifussballer beim BSC Young Boys Marco Wölfli von seinen Erfahrungen mit der Eigenbluttherapie.
Ein Achillessehnenriss oder auch genannt Achillessehnenruptur entsteht häufig beim Sport. Die Ursache liegt oft an einer akuten Überlastung der Sehne, zum Beispiel durch abrupte Bewegungen beim Hüpfen oder Abspringen. Marco Wölfli, YB Torhüter, erlitt einen Achillessehnenriss während eines Fussballspiels im Jahr 2013. Der Profifussballspieler wurde am Morgen danach von Dr. Lukas Weisskopf, Facharzt FMH für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie, operiert. Besonders bei Sportler ist die operative Therapie empfehlenswert. Nach einer Phase der Stagnierung entschied man sich für eine Eigenbluttherapie. Die Eigenbluttherapie wurde eingesetzt, um den Heilungsprozess zu fördern.
Ich kann die Therapie nur weiterempfehlen
Marco Wölfli, Torhüter beim BSC Young Boys
September 2018
Mein Mann ist auch sehr interessiert an einer Eigenbluttherapie, aufgrund mehrer Sportverletzungen und damit einhergehenden Schmerzen. Gut zu wissen, dass selbst Profifussballer damit gute Erfahrung gemacht haben und ein Behandlungszyklus in der Regel nur bei drei Spritzen liegt. Ich werde mich mal informieren wo man eine Eigenbluttherapie durchführen lassen kann.