Ein Therapiehund arbeitet zusammen mit seinem Halter in der Tiertherapie mit alten, kranken oder psychisch beeinträchtigten Menschen.
Tiere stellen für viele Menschen Begleiter dar, welche sie treu und eng in ihrem Alltag umgeben und ihnen Freude bereiten. Die Beziehung zwischen Tier und Mensch ist eine ganz andere als von Mensch zu Mensch. Besonders Hunde gelten als bester Freund des Menschen. Hunde eignen sich nicht nur als Haustiere, gewisse Rassen können zu Therapiehunden ausgebildet werden. Solche Therapiehunde unterstützen alte und junge Menschen in verschiedenen, manchmal von Krankheit oder Behinderung gekennzeichneten Lebensphasen.
In der Sendung Medical Talk «Joséphine, die Therapiehündin» spricht Geri Staudenmann mit Rosmarie Zulliger und Maya Mauerhofer über die Hundeausbildung zum Therapiehund wie solch speziell ausgebildeten Tiere körperlich oder psychisch beeinträchtigten Menschen wieder Lebensqualität und Freude ins Leben bringen können.
Die Leute reagieren mit grosser Freude
Rosmarie Zulliger, Hundehalterin und Besitzerin von Joséphine
Februar 2011