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Elektronisches Patientendossier – wer behält den Überblick?

Es ist so weit: das elektronische Patientendossier wird eingeführt. Spitäler haben dafür drei Jahre Zeit. Auch viele Kantone arbeiten an Projekten. Begriffe wie Krankenakte, Datenschutz, Patientendossier oder gläserner Patient sind im Umlauf und verunsichern Patienten.

Für Ärzte und Apotheken bleibt die Einführung des elektronischen Patientendossiers weiterhin freiwillig und so verbleiben noch viele Patientenakten in Papierform. Gerade in der heutigen Gesellschaft, in der die Digitalisierung alle Lebensbereiche durchdrungen hat, führt dies oft zu unnötigem administrativem Aufwand. Das elektronische Patientendossier soll dem Abhilfe schaffen. Der Patient soll zusammen mit dem Hausarzt entscheiden können, welche Informationen in das Dossier eingetragen werden und wer auf welche Informationen Zugriff haben darf. Mit dem Gesetz zum elektronischen Patientendossier sollen auch Standards festgelegt werden. Dem Datenschutz ist gebührend Rechnung zu tragen.

In der Sendung TOP MED „Dschungel «Elektronisches Patientendossier»“ spricht Geri Staudenmann mit PD Dr. Marcel Mesnil, Michael Jordi und Prof. Dr. med. Michael D. Mueller über die Herausforderungen der Einführung des elektronischen Patientendossiers

e-health ist für Apotheken eine Selbstverständlichkeit

Marcel Mesnil, Generalsekretär pharmaSuisse

November 2016

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