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Gesunder Lebensstil – Staatsdiktat nötig?

Diabetes, Krebs, Herzkreislauferkrankungen u.a. sind so genannte nicht übertragbare Krankheiten. Mit der alternden Bevölkerung nehmen diese Krankheiten zu und verursachen sehr hohe Kosten für unser Gesundheitssystem. Wer aber einen gesunden Lebensstil pflegt, bleibt länger gesund.

Bund und Kantone haben deshalb eine Strategie zur Prävention von nicht übertragbaren Krankheiten entwickelt. Kernpunkte sind Information und die Stärkung der Eigenverantwortung. Politik, Akteure im Gesundheitswesen und die Wirtschaft sind sich nicht einig, ob es die staatlichen Eingriffe braucht.

In der Sendung TOP MED «Gesunder Lebensstil – Staatsdiktat nötig? » spricht Geri Staudenmann mit Hans Stöckli, Hans-Ulrich Bigler und Michael Jordi über die Sinnhaftigkeit staatlicher Prävention.

Lebensfreude nicht mit Staatslenkung einschränken

Hans-Ulrich Bigler, Diektor Schweizerischer Gewerbeverband SGV

Mai 2016

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