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Zentrum Bewegungsapparat KSBL ist universitär – Vorzeigemodell für Region Basel

Das Zentrum Bewegungsapparat des Kantonsspitals Baselland (KSBL) hat im Januar 2025 eine klinische Professur erhalten, die von der Universität Basel in den Fachbereichen Orthopädie und Biomechanik vergeben wurde. David Staudenmann spricht im Studio von santemedia  mit den Leitern des Universitären Zentrums, Prof. Dr. med. Dr. phil. Dipl.-Ing. (FH) Andrej Nowakowski und Prof. Dr. med. Michael Hirschmann, über die Bedeutung dieser Professur, sowohl für sie persönlich als auch für das Zentrum und insbesondere für die Patientinnen und Patienten.

Das Zentrum Bewegungsapparat vereint verschiedene Kliniken. Es bietet Patientinnen und Patienten unter einem Dach eine umfassende Betreuung in den Fachbereichen Orthopädie und Traumatologie, Physikalische Medizin sowie Rehabilitation. Dieser ganzheitliche Ansatz ermöglicht eine durchgängige Behandlung, von der Diagnose bis zur Genesung, an einem Ort. Dank der interdisziplinären Zusammenarbeit der verschiedenen Fachbereiche stellt das Zentrum Bewegungsapparat des KSBL eine optimale Versorgung in der ganzen Region Basel sicher.

 

 

Co-Leitung auch in der universitären Lehre
Das Zentrum Bewegungsapparat wird von Andrej Nowakowski und Michael Hirschmann in Co-Leitung geführt. Diese Doppelleitung bringt den Vorteil, dass komplexe Fälle gemeinsam analysiert und der bestmögliche Behandlungsansatz entwickelt und umgesetzt wird. Auch in ihrer universitären Professur verfolgen die beiden Ärzte diesen interdisziplinären Ansatz. Dieser fördert den fachlichen Austausch und die kontinuierliche Optimierung der Patientenversorgung. Mit dem Modell nimmt das KSBL eine Vorreiterrolle in der Region Basel ein, und setzt neue Massstäbe in der orthopädischen und traumatologischen Versorgung.

Gut ausgebildete Chirurginnen und Chirurgen – eine Investition in die Zukunft
Auch die Ausbildung junger Ärztinnen und Ärzte hat für Andrej Nowakowski und Michael Hirschmann einen sehr hohen Stellenwert. Am KSBL erhalten angehende Chirurginnen und Chirurgen die Möglichkeit, ihre praktischen Fähigkeiten im modernen SkillsLab gezielt zu vertiefen. In dieser spezialisierten Trainingsumgebung können sie rund um die Uhr an Modellen und Simulatoren üben, verschiedene Operationstechniken erlernen und ihre Fertigkeiten kontinuierlich verbessern. So werden sie optimal auf anspruchsvolle Eingriffe vorbereitet, bevor sie diese im OP-Saal unter realen Bedingungen durchführen. Dieses praxisnahe Training trägt wesentlich zur hohen Behandlungsqualität und Patientensicherheit bei.

 

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